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Timo Simon über Mobility Consulting bei der DB E&C

21.10.2024 – 10:33

In diesem Interview teilt Timo Simon, Senior Consultant der DB E&C, seinen persönlichen und beruflichen Weg zu seiner spannenden Tätigkeit im Mobility Consulting. Von einem eher zufälligen Einstieg in die Deutsche Bahn über die Herausforderungen eines dualen Studiums bis hin zu einer erfolgreichen Karriere in der internationalen Beratung – Timo berichtet, wie Flexibilität, Weiterbildung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie seinen Weg geprägt haben.

Mobility Consulting - Timo Simon

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Wie war dein Weg zur DB E&C und zum Mobility Consulting?

„Mein Weg zur DB Engineering & Consulting war tatsächlich etwas zufällig. Ich hatte zunächst Wirtschaftsingenieurwesen regulär studiert, merkte aber, dass mir technisches Grundlagenwissen fehlte. Nach dem ersten Studienjahr fühlte ich mich sicherer und beschloss, mich für duale Studiengänge zu bewerben. 

Die Deutsche Bahn war eines der Unternehmen, bei denen ich mich bewarb. Ich startete meine Karriere bei DB Netz und knüpfte gegen Ende meines dualen Studiums Kontakte zur DB E&C, wo ich auch meine Bachelorarbeit schrieb. Was mich besonders überzeugte, war die internationale Ausrichtung der DB E&C. Das herzliche Willkommen und das angenehme Arbeitsumfeld beeindruckten mich sehr. 

Nach meinem Abschluss mit 26 Jahren begann ich direkt als Junior Betriebsberater bei der DB E&C. Parallel dazu startete ich meinen Master, den ich zunächst berufsbegleitend absolvierte. Als meine Frau schwanger wurde, entschied ich mich, den Master in Vollzeit zu beenden, um später mehr Zeit für mein Kind zu haben. Ich schaffte es, den Master statt in drei in zwei Jahren abzuschließen. 

Die Unterstützung seitens des Unternehmens war dabei außergewöhnlich. Meine Vorgesetzten hatten stets ein offenes Ohr und unterstützten mich bei meiner Weiterbildung, obwohl es sich später um ein reguläres Vollzeit-Masterstudium handelte. Diese Flexibilität und Förderung waren ausschlaggebend für meinen beruflichen Werdegang und meine persönliche Entwicklung bei der DB E&C.” 

Wie bist du von der DB E&C bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familienplanung unterstützt worden?

„Die Unterstützung durch die DB E&C bei der Vereinbarkeit von Beruf und Weiterbildung war für mich vor allem durch die gebotene Flexibilität gekennzeichnet. Ich absolvierte meinen Master in Erfurt, und das Unternehmen ermöglichte es mir, zweimal pro Woche mit der Firmenetzcard dorthin zu pendeln. An diesen Tagen konnte ich sowohl im Zug als auch auf dem Campus arbeiten. Die übrigen drei Tage verbrachte ich projektbedingt in Halle. 

Anfangs bedeutete das, dass ich fünf Tage die Woche unterwegs war – täglich von Berlin nach Erfurt oder Halle und zurück. Das war anstrengend, aber notwendig und vor allem eine spannende Zeit. Mit Beginn der Corona-Pandemie entspannte sich die Situation durch Online-Vorlesungen und die Möglichkeit zum Homeoffice deutlich. 

Mein Team zeigte großes Verständnis dafür, dass ich meine Arbeitstermine teilweise um die Vorlesungen herum planen musste. Natürlich gab es gelegentlich Überschneidungen, bei denen ich wegen eines Kundentermins eine Vorlesung verpasste. Aber auch die Universität war verständnisvoll, da diese Situation von Anfang an transparent kommuniziert wurde. 

Insgesamt habe ich durchweg positive Erfahrungen gemacht. Ohne diese Unterstützung und Flexibilität hätte ich den Master wahrscheinlich nicht geschafft oder vielleicht sogar nie begonnen. Die Bereitschaft von Vorgesetzten und meinen Kolleginnen und Kollegen, mich in meiner Weiterbildung zu unterstützen, war entscheidend für meinen beruflichen und akademischen Fortschritt.“

Wie nimmst du als junger Vater die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der DB E&C wahr?

„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei der DB E&C ist für mich als junger Vater einer der Hauptgründe, warum ich dem Unternehmen treu geblieben bin, trotz gelegentlicher Angebote von anderen Arbeitgeber:innen. 

Die Flexibilität, die mir geboten wird, ist unbezahlbar. Natürlich steht dabei immer im Vordergrund, dass ich meine Termine wahrnehme und meine Arbeit gut erledige. Ich genieße viele Freiheiten, weil meine Leistung stimmt und das Vertrauensverhältnis zu meinem Teamleiter sehr gut ist. Ich kann im Homeoffice arbeiten, habe flexible Arbeitszeiten und kann so den Alltag mit meinem Kind aktiv mitgestalten. Wenn es mein Terminkalender zulässt, nehme ich mir auch mal eine Pause, um mit meinem Kind zu spielen. Dafür arbeite ich abends, wenn das Kind schläft, noch einige Stunden. Diese Arbeitsweise ermöglicht es mir, täglich meine Prioritäten optimal zu setzen. 

In unserem internationalen Consulting-Geschäft sind flexible Arbeitszeiten ohnehin oft notwendig. Ob für Projekte in Amerika, Kanada oder Asien – Termine zu Randzeiten gehören bei uns zum Alltag. Diese Flexibilität kommt mir als Vater sehr entgegen. 

Ich kann meinen Tagesablauf so gestalten, dass ich mein Kind in den Kindergarten bringen und abholen kann. Für mich ist es von unschätzbarem Wert, mein Kind beim Aufwachsen aktiv begleiten zu können. Diese Work-Life-Balance, die mir hier ermöglicht wird, schätze ich sehr.“ 

Du hast bereits gesagt, dass während des Studiums für dich klar war, dass du einen Job bei einem international tätigen Unternehmen möchtest. Bist du damit bei der DB E&C zufrieden?

„Meine Vorstellung von internationaler Arbeit hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. In jüngeren Jahren war es vor allem der Reiz des Reisens und die Möglichkeit, die Welt zu sehen. Heute, als Familienvater, schätze ich es, mehr Zeit zu Hause verbringen zu können. 

Die Veränderungen seit Covid haben diese Entwicklung positiv beeinflusst. Unsere Kund:innen haben erkannt, dass effektives Arbeiten auch aus dem Homeoffice möglich ist, was die Notwendigkeit für häufige Dienstreisen reduziert hat. Für mich persönlich ist das ein großer Vorteil. 

Was ich heute besonders an meiner Arbeit bei der DB E&C schätze, sind die komplexen Herausforderungen. Jeder Tag bringt neue, unerwartete Aufgaben. Die Anforderungen unserer internationalen Kund:innen variieren stark, selbst bei ähnlichen Fragestellungen. Der kulturelle Kontext, die Art der Kommunikation und die Wertschätzung unterschiedlicher Aspekte ändern sich von Land zu Land. 

Diese Vielfalt fordert nicht nur meine fachlichen Fähigkeiten, sondern auch meine sozialen Kompetenzen. Ich muss mich ständig auf neue Situationen, Personen und Arbeitsweisen einstellen. Das verhindert jegliche Stagnation in meiner persönlichen Entwicklung. Mit jedem neuen Projekt und jedem neuen Kunden lerne ich dazu und erweitere meinen Horizont. 

Für mich ist es essenziell, dass meine Arbeit herausfordernd bleibt und ich täglich dazulerne. Im Gegensatz zu routinierten Tätigkeiten bietet mir meine Position genau diese Möglichkeit zur kontinuierlichen Weiterentwicklung. Die Kombination aus fachlicher Herausforderung und interkultureller Erfahrung macht meinen Job so bereichernd und erfüllend.“ 

Was unterscheidet das Consulting bei der DB E&C deiner Meinung nach von anderen Beratungen?

„Was das Consulting bei uns von anderen Beratungen unterscheidet, ist vor allem unsere technische Expertise. Wir bieten keine Standardlösungen, die wir auf verschiedene Branchen anwenden, sondern suchen gezielt nach technischen Lösungen für spezifische Probleme. 

Unser Team zeichnet sich durch eine hohe fachspezifische Kompetenz aus. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin bringt nicht nur methodisches, sondern auch fundiertes Fachwissen mit. Das regt den Wissensaustausch untereinander an und stellt gleichzeitig eine konstant steile Lernkurve sicher. Dies ermöglicht es uns, dass wir uns mit jedem Projekt weiterentwickeln und immer moderne und optimierte Lösungen bieten können. Dafür arbeiten wir eng im Team zusammen, um unser kollektives Wissen optimal zu nutzen und dem Kunden bestmöglich zu präsentieren. 

Ein Unterschied für die Angestellten ist unsere Flexibilität. Im Gegensatz zu vielen anderen Beratungen bieten wir mehr persönliche Freiheiten. Diese ermöglichen eine deutliche höhere Work-Life-Balance, welche im Beratungsumfeld nicht selbstverständlich ist. Hier hat man erkannt, dass von diesem positiven Arbeitsumfeld letztlich auch unsere Kund:innen profitieren, da sie eine hochmotivierte und fundierte Beratung erhalten. 

Zudem setzen wir nicht auf frische Universitätsabsolvent:innen ohne Praxiserfahrung, die über verschiedenste Branchen beraten sollen. Stattdessen bringen unsere Berater:innen fundiertes Fachwissen und Erfahrung mit. 

Die Kombination aus technisch fundierter Beratung, echter Expertise und einer mitarbeiterfreundlichen Unternehmenskultur macht meiner Meinung nach den entscheidenden Unterschied. Bei der DB Engineering & Consulting wissen wir, wovon wir reden – und das spüren auch unsere Kundinnen und Kunden.“ 

Also würdest du sagen, ein großes Alleinstellungsmerkmal der Consulting-Sparte von der DB E&C ist, dass bspw. das Infrastrukturwissen oder das Ingenieurswissen auch in-house vorhanden ist und abgerufen werden kann?

„Ja, das ist definitiv ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal unserer Consulting-Sparte. Wir haben den Vorteil, Teil eines großen Konzerns zu sein, was uns von vielen eigenständigen Beratungsfirmen unterscheidet. Allerdings bedeutet das nicht, dass wir unbegrenzten Zugriff auf das gesamte Konzern-Know-how haben. 

Unser Wissensvorsprung basiert vielmehr auf dem Mitarbeiteraustausch zwischen der DB E&C und anderen Konzernbereichen. Viele unserer Berater:innen bringen umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen Positionen innerhalb der Deutschen Bahn mit. Diese Praxiserfahrung ist unschätzbar wertvoll für unsere Beratungstätigkeit. 

Nehmen Sie mich als Beispiel: Ich habe eine Ausbildung zum Fahrdienstleiter absolviert und vier Jahre lang in verschiedenen Funktionen bei DB Netz gearbeitet. Diese Erfahrungen geben mir ein tiefes Verständnis für Eisenbahnbetrieb und Verkehrswirtschaft. 

Unsere Stärke liegt in dieser technischen Spezialisierung, insbesondere im Schienenverkehr. Wir haben ein klar definiertes Beratungsfeld und konzentrieren uns darauf, anstatt uns in allen möglichen Bereichen zu verzetteln. Wir wissen genau, was wir können und was nicht – und in den Bereichen, in denen wir Expertise haben, sind wir wirklich exzellent. 

Diese Kombination aus fundiertem Fachwissen, praktischer Erfahrung und fokussierter Spezialisierung macht uns zu einem einzigartigen Partner in der Beratungslandschaft, besonders wenn es um den Schienenverkehr und damit verbundene Technologien geht.“ 

Was würdest du sagen, was Bewerber:innen auszeichnet, die besonders gut ins Team und zum DB E&C-Consulting passen?

„Für unser Team im Consulting suchen wir vor allem Bewerberinnen und Bewerber mit einer hohen Lernbereitschaft, starker Arbeitsmotivation und einer ausgeprägten Wissbegierigkeit für unser Fachgebiet. Wir erwarten nicht zwingend, dass Absolventinnen und Absolventen bereits umfangreiche Berufserfahrung mitbringen. Viel wichtiger ist die Motivation und das Interesse, sich in einem dynamischen Beratungsumfeld zu engagieren. 

Unsere Branche erfordert Flexibilität. Es kann vorkommen, dass wir über die übliche 40-Stunden-Woche hinaus arbeiten müssen, um Kundenanforderungen zu erfüllen. Diese Mehrarbeit kann jedoch zu einem späteren Zeitpunkt ausgeglichen werden. 

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Fähigkeit und Bereitschaft, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich, die wir gemeinsam meistern müssen. Daher suchen wir aufgeweckte Persönlichkeiten, die neugierig sind und rasch lernen können. 

Natürlich sind Grundkenntnisse in Bereichen wie Beratung, Projektmanagement und ein allgemeines Verständnis für die Bahnbranche von Vorteil. Was den Bildungshintergrund betrifft, sind wir sehr offen: Ob Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen oder auch Personen mit technischer Ausbildung wie Techniker oder Meister – bei uns finden verschiedene Bildungswege ihren Platz. 

Letztendlich ist es die Kombination aus Motivation, Lernbereitschaft und Interesse an neuen Herausforderungen, die Bewerberinnen und Bewerber besonders gut für unser Team qualifiziert. Wir suchen Menschen, die bereit sind, über den Tellerrand zu schauen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.“ 

Wie sieht dein Arbeitsalltag im Mobility Consulting aus?

„Mein Arbeitsalltag im Mobility Consulting ist erfreulicherweise sehr abwechslungsreich. Ich hatte das Privileg, an einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte mitzuwirken – sowohl intern im Konzern als auch bei externen Kund:innen weltweit. Meine Arbeit führte mich in Länder wie die Ukraine, Israel, Saudi-Arabien, Ägypten und Finnland. Auch in Lateinamerika, Kanada und anderen Regionen war ich in Projekten involviert. 

Die Themenpalette ist dabei äußerst breit gefächert: Von Kreislaufwirtschaft über strategische Infrastrukturplanung bis hin zu Machbarkeitsstudien für spezifische Verkehrsprojekte. Auch Prozessoptimierung in bestehenden Betriebsabläufen und Arbeitsstrukturen sowie Instandhaltungsoptimierungen gehören zu meinem Aufgabenspektrum. 

Es gibt keinen ‚typischen‘ Arbeitsalltag in unserem Bereich. Die Tagesabläufe variieren stark je nach aktuellem Projekt und Kundenanforderungen. Manche Kund:innen sind besonders anspruchsvoll, was zu intensiveren Arbeitsphasen führt, während andere Projekte etwas entspannter ablaufen können. 

Diese Vielfalt und Flexibilität macht den Reiz meiner Arbeit aus. Jedes Projekt bringt neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten mit sich, was meinen Arbeitsalltag stets spannend und abwechslungsreich gestaltet.“ 

Was sind in diesem Fall besondere Ansprüche von Kund:innen? 

„Die Ansprüche unserer Kund:innen variieren stark je nach Projekt und Region. Ein gutes Beispiel ist mein aktuelles Projekt, bei dem wir sehr kritische Auditor:innen zum Partner haben. Deren tägliche Prüfungen und Rückfragen erfordern höchste Präzision und Reaktionsschnelligkeit. Im Gegensatz dazu kann es bei anderen Projekten vorkommen, dass Feedback erst nach einem Monat eintrifft. 

Die Vielfalt der Projekte macht meinen Arbeitsalltag so spannend. In den letzten Jahren durften wir an zahlreichen faszinierenden Projekten mitwirken. Aktuell überprüfen wir beispielsweise für ein Großprojekt die gesamte Infrastruktur- und Betriebsplanung sowie die Kostenberechnungen. 

Besonders herausfordernd und gleichzeitig bereichernd sind Projekte, die völlig neue Denkansätze erfordern. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen hochkarätigen Partnerfirmen erfordert dabei stetige Anpassungen und einen regelmäßigen Austausch in kleinen, intensiven Arbeitsgruppen, was für mich äußerst inspirierend ist. 

Was meinen Arbeitsalltag wirklich auszeichnet, ist seine Unvorhersehbarkeit. In den fünf Jahren meiner Tätigkeit gab es kaum einen Tag, an dem ich ohne Vorfreude und Neugier an die Arbeit gegangen bin. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Überraschungen, was meinen Job so erfüllend macht.“

Hast du ein besonderes Highlightprojekt, das dir so im Gedächtnis geblieben ist?

„Zwei Projekte haben mich besonders geprägt und beschäftigen mich bis heute. Das erste war die strategische Planung mit der ukrainischen Staatsbahn, die aufgrund des Kriegsausbruchs abrupt endete. Ich erinnere mich, dass ich spät in der Nacht meinen Bericht abgeschickt hatte und als ich den Laptop zugeklappt habe, kamen die ersten Nachrichten über den russischen Angriff. Es war eines der herausforderndsten Projekte meiner Karriere, nicht nur wegen der komplexen Aufgabenstellung, sondern auch wegen der herzlichen Gastfreundschaft unserer ukrainischen Kolleg:innen. Die tragische Entwicklung in der Ukraine berührt mich noch immer tief. 

Das zweite Projekt, ‚Tracks for Peace‘, zielte auf die Planung einer Handelsroute von Israel bis in den Oman. Dieses Vorhaben knüpfte an meine Bachelorarbeit über eine europäische Seidenstraßeninitiative an und erlaubte mir, mein akademisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Das Projekt hätte unter anderem zum Ziel gehabt, Frachtkorridore auf der arabischen Halbinsel zu etablieren, was auch ein Teil meiner Bachelorarbeit war. Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage ruht dieses Projekt leider ebenfalls.” 

Vielen Dank für diese sehr interessanten und sehr detaillierten Einblicke.

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