GIS-Daten in der BIM-Methodik als Chance für eine verbesserte digitale Zusammenarbeit
In der Juli Ausgabe von EI – Der Eisenbahningenieur äußerten sich unsere Experten zur Verknüpfung von GIS-Daten (Daten aus Geoinformationssystemen) mit der BIM-Methodik in der Infrastrukturplanung.
Seit einigen Jahren gibt es einen klaren Trend zur Entwicklung von dreidimensionalen Geoinformationssystemen (GIS). Europa hat mit der sog. INSPIRE-Richtlinie bereits den Grundstein für ein einheitliches GIS gelegt. Obwohl die GIS-Systeme in Deutschland noch nicht komplett vereinheitlicht sind, können ihre Daten schon heute das Planen im Building Information Modeling (BIM-Methodik) nachhaltig verbessern und beschleunigen.
Sebastian Brunner, BIM-Koordinator im Büro Hamburg der DB Engineering & Consulting, und Janek Pfeifer, Arbeitsgebietsleiter BIM-Management Hamburg, skizzieren im Fachartikel die Problematik einer konsolidierten Planungsgrundlage und beleuchten im Besonderen die Integration von GIS-Daten in BIM-Prozessen. Sie geben einen Überblick über Geoinformationssysteme und GIS-Datenquellen im Allgemeinen, deren rechtlichen Rahmen in Deutschland und Europa, sowie ihre Nutzung im Denkmalschutz, zur Bereitstellung von Höhenfestpunkten, im Flächenmanagement und für Baugrundaufschlüsse.
Welche Vorteile entstehen durch die Verknüpfungen zwischen GIS und BIM konkret, wie können die Systeme und Prozesse zukünftig optimiert werden und was leistet die DB Engineering & Consulting heute schon dafür? Erfahren Sie mehr im vollständigen Fachartikel und besuchen Sie EI – Der Eisenbahningenieur online für weitere interessante Inhalte.